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Strandschirme / Strandschirm

Ohne einen Strandschirm ist der Strandurlaub nur halb so schön. Gerade jetzt im Sommer wo es wieder wärmer wird verbringt man die Zeit am besten im Schatten um sich vor der Sonne zu schützen.  Im Wald oder im Garten unter Bäumen ist das kein Problem. Am Strand allerdings ist Schatten in der Regel kaum zu finden. Hier schaffen Strandschirme Abhilfe. In der Mittagshitze kann das Sonnenbaden sehr gefährlich sein, da die UV Strahlen die Haut schädigen können. Die Schirme sind schön leicht und nehmen auch nicht zu viel Platz in Anspruch.

Strandschirm, so einfach geht es:

Sie können einfach in den Sand gesteckt werden, noch besser ist es allerdings die Schirme in einen Sonnenschirmständer zu stellen. Das ist ein mit Sand gefüllter Sack, welcher den Stab der Strandschirme bis in den Boden geleitet. Natürlich sollte dennoch auch an den Sonnenschutz in Form von Sonnencreme gedacht werden. Strandschirme gibt es in den verschiedensten Farben, Größen und Formen. Sofern der Schirm nicht nur guten Sonnen- und UV-Schutz, sondern zusätzlich auch Schutz vor Regen bieten soll, muss der Verbraucher zu einem wasserdichten Modell greifen. In der Regel bestehen diese Schirme aus Polyester, Acryl oder Nylon. Natürlich sind auch diese Modelle nicht vorrangig als Regenschutz konzipiert.

Für den Urlaub nur Modelle mit UV-Schutz

Gerade wenn man den Urlaub im Süden verbringen möchte, sollte auf Strandschirme mit gutem UV-Schutz geachtet werden. Besonders wenn mit dem Schirm die Kinder geschützt werden sollen. Bezeichnet wird der UV-Schutz als UPF (Ultraviolett Protection Factor oder UV-Schutzfaktor). Der UPF bezeichnet ein Vielfaches der Eigenschutzzeit der Haut.

Diese Eigenschutzzeit ist die Zeit, der sich ein Mensch UV-Strahlung aussetzen kann ohne einen Sonnenbrand zu erleiden. Bei Menschen mit wenig gebräunter und sehr heller, empfindlicher Haut liegt diese Zeit bei nur knapp drei Minuten. Bei Menschen mit deutlich dunklerer  bis schwarzer Hautfarbe kann sie bis zu 90 Minuten betragen.

Um zwei Stunden in der Sonne zu liegen reicht es, wenn die Schirme mit UPF-Wert 40 zertifiziert sind. Im Maximalfall liegt dieser Wert bei 80. Die Zeit von zwei Stunden bezieht sich natürlich darauf, wenn Sie ungeschützt unter dem Schirm liegen. Sind zu zusätzlich bekleidet maximiert sich die Dauer erheblich.

Knickbare und faltbare Strandschirm für die Reise

Besonders beliebte Modelle sind die faltbaren bzw. knickbaren Strandschirme. Bei diesen befindet sich am oberen Teil des Schirmmasts ein Gelenk, durch welches sich die Strandschirme neigen lassen. Der Vorteil hierbei ist es, dass man auch vor seitlich einfallenden Sonnenstrahlen geschützt wird. Ebenso können die Schirme auch als Sichtschutz dienen um ungewünschte Blicke ab zu halten. Wenn der Wind zu stark ist sollte aber darauf verzichtet werden diese Funktion zu nutzen, da der Mechanismus sonst dauerhaft beschädigt werden kann.

Strandschirm windsicher befestigen

Mit Bodenhülsen lassen sich die Schirme sicher und fest im Boden verankern. Durch Ihr Gewinde lassen sich Bodenhülsen schnell und sicher mit der bloßen Hand in den Boden eindrehen. Es gibt diese Hülsen für spezielle Durchmesser, aber auch Modelle welche sich flexibel anpassen lassen. An Tagen ohne starken Wind sollte der Mast auch im Sand selbst genug Halt finden. Strandschirme können zusätzlich auch noch mit schweren Steinen oder dem restlichen Gepäck gesichert werden.


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